Unser letzter Blog-Beitrag ist schon eine ganze Weile her, da wir in den letzten Wochen neben unserem Kirchenbau mit unserer Festzeltwoche stark beschäftigt waren.

Zum Beispiel haben in der Festwoche ca. 200 Personen die Baustellen besichtigen können. Viele waren neugierig und beeindruckt zugleich. Auch ein Dankeschön an alle Baufirmen und an die Ehrenamtler konnten wir in der Festwoche begehen. Es war sehr schön zu sehen, wie die Leute mit Freude über den Kirchenbau sprechen, auch wenn nicht immer alles ganz hundert prozentig glatt geht.

Trotzdem ist die Innenrenovierung stetig vorangegangen. Es wurden mittlerweile fast alle Wände von den ehrenamtlichen Helfern abgewaschen, damit die Maler eine gute Arbeitsgrundlage haben. Auch die Ausschreibung des Maler-Loses ist nun beendet und die Fachfirma hat begonnen die Kirchendecke zu waschen und für das Malern vorzubereiten.

Für die ehrenamtlich Tätigen beginnt nun eine neue große Aufgabe: es müssen alle Böden, die Bänke und die Holzverkleidungen auf den Emporen abgeschliffen und frisch gestrichen werden. Dazu benötigen wir wieder sehr viele helfende Hände. Auch Leute, die vielleicht nicht so handwerklich begabt sind, können mithelfen. So wird durch das Schleifen viel Staub entstehen, der immer wieder weggesaugt werden muss. Auch müssen wir die Kirche immer mal wieder sauber machen, da die vielen Baustellen unglaublich viel Dreck verursachen.

Sollte sich also noch jemand angesprochen fühlen, die Kirchenrenovierung tatkräftig zu unterstützen, kann er sich gerne hier anmelden. Wir freuen uns über jede Unterstützung, auch wenn es mal „nur“ ein Vormittag ist.

Auch unsere „Nebenbaustellen“, wie die Heizung in der Pfarrscheune und der alte Heizungskeller gehen stetig voran und ein Ende ist dort in Sichtweite, sodass wir bald alle unsere Ressourcen in die Kirche stecken können.

Im Moment liegen wir noch ganz gut im Zeitplan und wir wollen wirklich versuchen Weihnachten wieder in der Kirche Gottesdienst zu feiern. Aber bei einem so umfänglichen Baugeschehen, kann es schnell zu Verzögerungen kommen, die wir nicht einkalkulieren können. Bitte betet deshalb mit dafür, dass sich alle Gewerke und Aufgaben weiterhin so nahtlos aneinanderreihen und wir gut vorrankommen.

Ein ganz herzliches Dankeschön möchten wir immer wieder den Betern, Spendern und Helfern sagen! Nur mit Euch ist dieses Projekt überhaupt möglich! Danke dass wir das als Gemeinde gemeinsam tragen!